Kinder & Jugendhypnose
Kinderhypnose Hannover
Spielerisch in die Trance
Typische Themen für Kinder & Jugendhypnose:
Aufmerksamkeitssteigerung
Enuresis / Einnässen
Fremdsprachen lernen
Mobbing
Schulangst
Du hast schon vieles versucht, um deinem Kind zu helfen, aber die gewünschten Veränderungen bleiben aus? Dann kann Kinderhypnose in Hannover oder der Region genau das Richtige für euch sein – für Kinder ab etwa 9 Jahren. In einem liebevollen, geschützten Rahmen kann dein Kind lernen, Herausforderungen zu meistern, innere Ruhe zu finden und neue Stärke zu entwickeln.
Ein harmonisches Umfeld unterstützt die gesunde Entwicklung und den Lernerfolg. Kinderhypnose ist möglich, sobald dein Kind sprachlich gut entwickelt ist – natürlich immer angepasst an den individuellen Entwicklungsstand. Auch du als Elternteil wirst mit einbezogen, denn oft betrifft das Thema nicht nur das Kind, sondern das gesamte Familiensystem.
Kinderhypnose Hannover
Bevor du eine Sitzung buchst, ist es wichtig, dass du mit deinem Kind darüber sprichst, ob es für eine Kinderhypnose bereit ist. Eine gute Zusammenarbeit mit deinem Kind ist entscheidend für den Erfolg der Sitzung.
Wenn dein Kind damit einverstanden ist, werden wir gemeinsam die belastende Ursache bearbeiten und auflösen. Dadurch verschwinden auch die Blockaden oder der emotionale Konflikt, in dem sich dein Kind befand. So kann dein Kind wieder mit Freude, Motivation und neuem Mut zur Schule gehen und den Stoff leichter aufnehmen.
Manchmal zeigt sich in der Kinderhypnose aber auch, dass es gar keine konkrete Ursache gibt. Auch das habe ich schon oft erlebt.

(diplomierte Legastheniertrainerin, Familientherapeutin)
Kinder sind von Natur aus oft in Trance – beim Spielen, Tagträumen oder in kreativen Momenten. Sie wechseln mühelos zwischen Fantasie und Realität und bringen so die besten Voraussetzungen für eine wirkungsvolle Hypnose mit. Ihre Offenheit und Neugier unterstützen den Prozess auf natürliche Weise.
Durch kindgerechte Geschichten, Metaphern und innere Bilder wird dieser Zustand gezielt genutzt, um Selbstheilungskräfte zu aktivieren, Stress abzubauen und positive Veränderungen zu ermöglichen – ganz ohne Druck, in einem sicheren Rahmen.
Kinderhypnose soll deinem Kind helfen, sich wohler zu fühlen – nicht, um es zu formen oder nach deinen Vorstellungen zu verändern. Ich begleite dein Kind dabei, seinen eigenen Weg zu finden – mit Herz, Erfahrung und ganz viel Vertrauen.
Hier ein paar praktische Tipps, wie du deinem Kind helfen kannst, mit der Phobie umzugehen:
1️⃣ Ängste ernst nehmen
Zeig Verständnis und nimm die Angst deines Kindes ernst, ohne sie zu verstärken. Sätze wie „Das ist doch nicht schlimm!“ können sich für dein Kind eher nach „Du bist falsch“ anhören. Stattdessen lieber sagen: „Ich verstehe, dass dir das Angst macht. Wollen wir schauen, wie wir das gemeinsam schaffen?“
2️⃣ Kleine Schritte – keine Überforderung
Versuche, dein Kind schrittweise an das Angstauslösende heranzuführen. Wenn es z. B. Angst vor Hunden hat, könnt ihr zuerst gemeinsam ein Buch mit Hundefotos anschauen oder Videos von Hunden gucken. Dann vielleicht von weitem einen echten Hund beobachten – und erst später Kontakt aufnehmen.
3️⃣ Mut-Momente schaffen
Ermutige dein Kind, sich kleine „Mut-Momente“ zuzutrauen: „Magst du heute mal ausprobieren, kurz daneben zu stehen?“ Jeder kleine Erfolg gibt Selbstvertrauen!
4️⃣ Beruhigungstechniken üben
Zeig deinem Kind einfache Techniken, um sich selbst zu beruhigen, z. B.:
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Tief atmen: „Stell dir vor, du pustest eine Kerze aus.“
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Ein Kuscheltier oder einen Glücksbringer dabei haben.
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Ein Lieblingslied summen.
5️⃣ Dranbleiben, aber ohne Druck
Phobien brauchen manchmal Zeit, bis sie schwächer werden. Wichtig ist: liebevoll dranbleiben, ohne Druck zu machen. Jeder kleine Fortschritt zählt!
6️⃣ Unterstützung holen
Falls die Phobie sehr stark ist oder den Alltag einschränkt, kann eine professionelle Unterstützung wie Hypnose oder Verhaltenstherapie sehr hilfreich sein.
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