Angst & Panik

Hypnose Hannover zur Angst und Angstbewältigung, Phobien, Trauma

Angst loslassen. Freiheit spüren.
Hypnose in Hannover kann der Wendepunkt sein.

Manchmal ist es nicht sichtbar – aber spürbar. Ein nervöses Herzklopfen vor dem nächsten Meeting. Ein Kloß im Hals vor der Präsentation. Oder dieses unangenehme Ziehen in der Magengegend, wenn du nur daran denkst, in ein Flugzeug zu steigen.

Angst hat viele Gesichter. Aber sie muss nicht dein ständiger Begleiter bleiben.

In meiner Praxis für Hypnose bei Angst in Hannover begegne ich Menschen wie dir – Menschen, die sich nach innerer Ruhe, Freiheit und Leichtigkeit sehnen. Ob Prüfungsangst, soziale Unsicherheit, Flugangst, Zahnarztphobie oder belastende Erinnerungen – Ängste und Phobien gehören zu den häufigsten Themen, mit denen meine Klient:innen zu mir kommen.

Und immer wieder erleben wir: Veränderung ist möglich.

Denn Hypnose ist keine Zauberei – sondern ein sanfter, hochwirksamer Weg, um direkt mit deinem Unterbewusstsein zu arbeiten. Dort, wo die Angst entstanden ist. Dort, wo sie sich auflösen darf. In einem geschützten Raum finden wir gemeinsam heraus, was deine Angst wirklich braucht: Sicherheit. Verständnis. Eine neue, stärkende Perspektive. Du musst deine Ängste nicht mehr kontrollieren. Du darfst sie loslassen. Schritt für Schritt. Mit Hypnose.

Ängste & Phobien

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Hypnose kann dir dabei helfen, diese tieferliegenden Ursachen sanft und wirkungsvoll aufzulösen.

Hier einige häufige Angsterfahrungen, die Klient:innen in meine Praxis führen – und die sich mit Hypnose nachhaltig bearbeiten lassen:

  • Soziale Ängste – nach Erfahrungen von Mobbing, Ablehnung oder übermäßiger Kritik

  • Flugangst – ausgelöst durch Kontrollverlust oder unangenehme Erlebnisse beim Reisen

  • Zahnarztangst – nach schmerzhaften oder entwürdigenden Behandlungen in der Kindheit

  • Prüfungsangst – durch Leistungsdruck, Versagensangst oder überhöhte Erwartungen

  • Bindungsängste – nach enttäuschenden Beziehungen oder Verlusten

  • Platzangst & Panik in Menschenmengen – durch frühere überfordernde oder traumatische Situationen

Was Hypnose dir schenken kann:

→ Mehr innere Ruhe und Gelassenheit

→ Neue Selbstsicherheit im Alltag

→ Erleichterung bei Phobien und Trauma-Folgen

→ Generalisierte Angststörung

Du bist nicht allein mit deiner Angst – und du musst sie nicht länger mit dir tragen.

In einem geschützten Rahmen schauen wir gemeinsam hin, was deine Angst braucht, um sich zu lösen.
Hypnose bietet dir die Möglichkeit, dein inneres Gleichgewicht zurückzugewinnen – mit Klarheit, Sicherheit und Leichtigkeit.

Hypnose zur Angstbewältigung in Hannover
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3000+ Klienten betreut

Wie entstehen Ängste?

 

Ängst können auf verschiedene Weise entstehen.

Hier sind einige mögliche Ursachen für die Entstehung von Ängsten:

Genaue Ursachen für Angststörungen sind bisher nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass verschiedene Faktoren eine Rolle spielen. Hier sind einige mögliche Entstehungsfaktoren von Angststörungen:

  1. Persönliche Lebensereignisse: Einschneidende und traumatische Erfahrungen in der Vergangenheit, wie beispielsweise Missbrauch, Gewalt, Verlust oder schwere Krankheiten, können die Entwicklung von Angststörungen begünstigen.
  2. Stress und Belastungen: Hoher Stress, übermäßige Belastungen oder schwierige zwischenmenschliche Beziehungen können das Risiko für Angststörungen erhöhen.
  3. Erlernte Verhaltensweisen: Falsch erlernte und verinnerlichte Verhaltensweisen, wie beispielsweise übertriebene Sorge oder ängstliches Verhalten in bestimmten Situationen, können zur Entwicklung von Angststörungen beitragen.
  4. Neurochemische Ungleichgewichte: Bestimmte Botenstoffe im Gehirn, wie Serotonin oder Noradrenalin, könnten bei einigen Menschen eine Rolle bei der Entstehung von Angststörungen spielen.
  5. Genetische Faktoren: Es wird vermutet, dass bestimmte genetische Veranlagungen das Risiko für Angststörungen erhöhen können. Allerdings ist die genaue genetische Komponente noch nicht vollständig geklärt.
  6. Evolutionäre Faktoren: Bei spezifischen Phobien wird angenommen, dass bestimmte Urängste, die in der Evolution überlebenswichtig waren, eine Rolle spielen. Beispielsweise kann die Angst vor gefährlichen Tieren wie Schlangen oder Spinnen genetisch verankert sein.

Es ist wichtig anzumerken, dass diese Faktoren individuell variieren können und nicht bei allen Menschen mit Angststörungen gleich stark ausgeprägt sind. Die Entstehung von Angststörungen ist in der Regel multifaktoriell bedingt und kann von Person zu Person unterschiedlich sein.

Welche Angst und Panikstörungen gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Ängsten und Panikstörungen, die Menschen betreffen können. Hier sind einige der häufigsten:

  1. Generalisierte Angststörung (GAS): Menschen mit GAS erleben chronische Sorgen und Ängste über verschiedene Aspekte des Alltags, wie Gesundheit, Finanzen, Beziehungen usw.
  2. Panikstörung: Bei einer Panikstörung treten plötzliche und wiederkehrende Panikattacken auf, begleitet von intensiven körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Atemnot, Schwindel und Angst vor Kontrollverlust oder dem Gefühl, zu sterben.
  3. Soziale Angststörung (soziale Phobie): Diese Störung beinhaltet eine übermäßige Angst vor sozialen Situationen und dem Urteil anderer Menschen. Betroffene meiden oft soziale Interaktionen oder erleben starke Angstsymptome, wenn sie sich in solchen Situationen befinden.
  4. Spezifische Phobien: Dies bezieht sich auf intensive und unvernünftige Ängste vor bestimmten Objekten, Situationen oder Aktivitäten. Beispiele sind Flugangst, Angst vor Spinnen, Höhenangst usw.
  5. Agoraphobie: Menschen mit Agoraphobie haben Angst vor Situationen oder Orten, aus denen eine Flucht schwierig oder peinlich sein könnte. Sie meiden oft Menschenmengen, öffentliche Verkehrsmittel oder enge Räume. Angst Hannover
  6. Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS): PTBS tritt auf, nachdem jemand eine traumatische Erfahrung gemacht hat, wie zum Beispiel Krieg, sexueller Missbrauch, Naturkatastrophen oder Unfälle. Die Betroffenen leiden unter wiederkehrenden Erinnerungen, Albträumen, Flashbacks und intensiver Angst.

Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur einige der vielen möglichen Ängste und Panikstörungen sind. Jeder Mensch kann individuelle Ängste und Reaktionen haben, und eine professionelle Diagnose ist entscheidend, um eine angemessene Unterstützung zu erhalten.

 

Was zeichnet die Hypnose zur Überwindung von Ängsten aus?

Hypnose wird oft als eine hochwirksame Therapiemethode zur Behandlung von Ängsten betrachtet, und hier sind einige Gründe, warum sie als beste Therapieform angesehen werden kann:

  1. Ganzheitlicher Ansatz: Hypnose behandelt Ängste auf einer ganzheitlichen Ebene, indem sie sowohl den Geist als auch den Körper anspricht. Sie hilft dabei, die tieferliegenden Ursachen von Ängsten zu identifizieren und anzugehen, anstatt nur die Symptome zu behandeln.
  2. Effektive Entspannungstechniken: Hypnose nutzt tiefe Entspannungstechniken, um Stress abzubauen und den Körper in einen Zustand der Ruhe und Gelassenheit zu versetzen. Dies ermöglicht es dem Unterbewusstsein, neue positive Denkmuster aufzunehmen und Ängste loszulassen.
  3. Direkter Zugang zum Unterbewusstsein: Hypnose ermöglicht einen direkten Zugang zum Unterbewusstsein, wo Ängste oft ihre Wurzeln haben. Durch gezielte Suggestionen und Visualisierungen können negative Denkmuster umprogrammiert und durch positive Überzeugungen und Verhaltensweisen ersetzt werden.
  4. Individuelle Anpassung: Jede Hypnosesitzung kann individuell auf die Bedürfnisse des einzelnen Patienten zugeschnitten werden. Der Therapeut kann spezifische Ängste und Blockaden ansprechen und maßgeschneiderte Lösungen und Strategien zur Bewältigung der Ängsten entwickeln.
  5. Nachhaltige Ergebnisse: Hypnose zielt darauf ab, dauerhafte Veränderungen herbeizuführen, indem sie Ängste an ihrer Wurzel behandelt und positive Denkmuster und Verhaltensweisen fördert. Dies führt zu langfristigen und nachhaltigen Ergebnissen bei der Überwindung von Ängsten.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirkung von Hypnose von Person zu Person variieren kann. Die beste Therapieform gegen Ängste kann individuell unterschiedlich sein, und es ist ratsam, sich vor der Behandlung beraten zu lassen.

Was passiert in Hypnose bei Trauma-Arbeit?

In der modernen, traumasensiblen Hypnosetherapie wird nicht automatisch das Ziel verfolgt, das Trauma „eins zu eins“ zu reaktivieren. Stattdessen wird achtsam und kontrolliert mit inneren Bildern, Gefühlen und Symbolen gearbeitet.

Das bedeutet konkret:

  • Du bestimmst, wie tief es geht. Du kannst jederzeit abbrechen oder „aussteigen“.

  • Es wird viel mit distanzierenden Techniken gearbeitet (z. B. innere Leinwand, Bildschirm, Zeitreise aus sicherem Abstand).

  • Fokus liegt oft auf Stärkung, Ressourcen und Schutz – nicht auf dem schmerzhaften Wiedererleben.

Was ist das "Retraumatisierungsrisiko"?

Wenn jemand zu früh oder zu direkt mit dem traumatischen Ereignis konfrontiert wird – ohne ausreichende Stabilisierung oder ohne sichere Begleitung – kann es zu einem sogenannten Retraumatisierungseffekt kommen: Das bedeutet, das Trauma fühlt sich wieder „so real wie damals“ an.

Ein guter Hypnosetherapeut wird das unbedingt vermeiden.

Was ist stattdessen möglich?

Je nach deinem Zustand und deinen Wünschen können z. B. folgende Ansätze gewählt werden:

  • Ressourcenhypnose: Aufbau von Schutzbildern, inneren Helfern, Kraftorten

  • Symbolarbeit: z. B. das Trauma in einer Truhe einschließen, in Eis legen, in ein Buch packen

  • Reframing: Das Erlebte symbolisch verwandeln, um innerlich Frieden zu finden

  • „Pacing“ und Kontrolle: Du steuerst, wie nah du an das Trauma herangehen willst – wie mit einer Fernbedienung

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