Hypnose zur Angst und Angstbewältigung, Phobien, Trauma
Leben ohne Ängste: Hypnose in Hannover zur Befreiung von Blockaden und zur Wiedererlangung der Lebensfreude
Ängste und Phobien stellen eine der bedeutendsten Herausforderungen unserer zivilisierten Gesellschaft dar. Ob es sich um Prüfungsangst, Zahnarztangst, spezifische Phobien oder Flugangst handelt, Hypnose bietet eine effektive Methode, um Ängste und Phobien zu behandeln.
Trotz des scheinbaren Überflusses fühlen sich Menschen oft nicht wirklich sicher. Die von der Evolution tief verwurzelten Warnsysteme behalten auch im 21. Jahrhundert ihre Macht. Ängste können zu starkem Schwitzen, Zittern, Flucht- oder Erstarrungsreaktionen führen und das Herz rasen lassen.
Es ist nicht verwunderlich, dass Ängste einer der Hauptgründe sind, warum Menschen psychiatrische Einrichtungen, Psychiater und andere Therapeuten aufsuchen. Doch was kann man tun, um Erleichterung von diesen Symptomen und den Auswirkungen auf Arbeit, Beziehungen und Lebensfreude zu finden?
Eine Hypnosebehandlung kann dabei helfen, Stress und innere Anspannung zu bewältigen. Dies ermöglicht dem Patienten, gemeinsam mit dem Therapeuten die zugrundeliegenden Angstsymptome und -strukturen aufzudecken und damit umzugehen. Oftmals verliert die scheinbar große Angst des Patienten in wenigen Sitzungen an Kraft. Angst Hannover
Sobald die Angst vor der Angst nachlässt und der Wunsch nach einem befreiten Blick in die Zukunft und persönlicher Entfaltung durchbricht, findet der Mensch zu sich selbst.
Wenn Sie Unterstützung bei der Bewältigung von Ängsten und deren Auswirkungen suchen, bietet die Hypnose zur Angstbewältigung in Hannover eine wirksame Methode, um Ihnen zu helfen.
Ängst können auf verschiedene Weise entstehen.
Hier sind einige mögliche Ursachen für die Entstehung von Ängsten:
Genaue Ursachen für Angststörungen sind bisher nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass verschiedene Faktoren eine Rolle spielen. Hier sind einige mögliche Entstehungsfaktoren von Angststörungen:
- Persönliche Lebensereignisse: Einschneidende und traumatische Erfahrungen in der Vergangenheit, wie beispielsweise Missbrauch, Gewalt, Verlust oder schwere Krankheiten, können die Entwicklung von Angststörungen begünstigen.
- Stress und Belastungen: Hoher Stress, übermäßige Belastungen oder schwierige zwischenmenschliche Beziehungen können das Risiko für Angststörungen erhöhen.
- Erlernte Verhaltensweisen: Falsch erlernte und verinnerlichte Verhaltensweisen, wie beispielsweise übertriebene Sorge oder ängstliches Verhalten in bestimmten Situationen, können zur Entwicklung von Angststörungen beitragen.
- Neurochemische Ungleichgewichte: Bestimmte Botenstoffe im Gehirn, wie Serotonin oder Noradrenalin, könnten bei einigen Menschen eine Rolle bei der Entstehung von Angststörungen spielen.
- Genetische Faktoren: Es wird vermutet, dass bestimmte genetische Veranlagungen das Risiko für Angststörungen erhöhen können. Allerdings ist die genaue genetische Komponente noch nicht vollständig geklärt.
- Evolutionäre Faktoren: Bei spezifischen Phobien wird angenommen, dass bestimmte Urängste, die in der Evolution überlebenswichtig waren, eine Rolle spielen. Beispielsweise kann die Angst vor gefährlichen Tieren wie Schlangen oder Spinnen genetisch verankert sein.
Es ist wichtig anzumerken, dass diese Faktoren individuell variieren können und nicht bei allen Menschen mit Angststörungen gleich stark ausgeprägt sind. Die Entstehung von Angststörungen ist in der Regel multifaktoriell bedingt und kann von Person zu Person unterschiedlich sein.
Welche Angst und Panikstörungen gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Ängsten und Panikstörungen, die Menschen betreffen können. Hier sind einige der häufigsten:
- Generalisierte Angststörung (GAS): Menschen mit GAS erleben chronische Sorgen und Ängste über verschiedene Aspekte des Alltags, wie Gesundheit, Finanzen, Beziehungen usw.
- Panikstörung: Bei einer Panikstörung treten plötzliche und wiederkehrende Panikattacken auf, begleitet von intensiven körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Atemnot, Schwindel und Angst vor Kontrollverlust oder dem Gefühl, zu sterben.
- Soziale Angststörung (soziale Phobie): Diese Störung beinhaltet eine übermäßige Angst vor sozialen Situationen und dem Urteil anderer Menschen. Betroffene meiden oft soziale Interaktionen oder erleben starke Angstsymptome, wenn sie sich in solchen Situationen befinden.
- Spezifische Phobien: Dies bezieht sich auf intensive und unvernünftige Ängste vor bestimmten Objekten, Situationen oder Aktivitäten. Beispiele sind Flugangst, Angst vor Spinnen, Höhenangst usw.
- Agoraphobie: Menschen mit Agoraphobie haben Angst vor Situationen oder Orten, aus denen eine Flucht schwierig oder peinlich sein könnte. Sie meiden oft Menschenmengen, öffentliche Verkehrsmittel oder enge Räume. Angst Hannover
- Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS): PTBS tritt auf, nachdem jemand eine traumatische Erfahrung gemacht hat, wie zum Beispiel Krieg, sexueller Missbrauch, Naturkatastrophen oder Unfälle. Die Betroffenen leiden unter wiederkehrenden Erinnerungen, Albträumen, Flashbacks und intensiver Angst.
Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur einige der vielen möglichen Ängste und Panikstörungen sind. Jeder Mensch kann individuelle Ängste und Reaktionen haben, und eine professionelle Diagnose ist entscheidend, um eine angemessene Unterstützung zu erhalten.
Jeder Vierte ist im Laufe seines Lebens betroffen
Laut aktuellen Studien leiden in Deutschland schätzungsweise etwa 25 Prozent der Bevölkerung im Laufe ihres Lebens an einer Angststörung. Das bedeutet, dass eine beträchtliche Anzahl von Menschen von Angstsymptomen oder einer diagnostizierten Angststörung betroffen ist.
Angstbewältigung mit Hypnose: Die kraftvollste Therapie zur Überwindung von Ängsten
Hypnose wird oft als eine hochwirksame Therapiemethode zur Behandlung von Ängsten betrachtet, und hier sind einige Gründe, warum sie als beste Therapieform angesehen werden kann:
- Ganzheitlicher Ansatz: Hypnose behandelt Ängste auf einer ganzheitlichen Ebene, indem sie sowohl den Geist als auch den Körper anspricht. Sie hilft dabei, die tieferliegenden Ursachen von Ängsten zu identifizieren und anzugehen, anstatt nur die Symptome zu behandeln.
- Effektive Entspannungstechniken: Hypnose nutzt tiefe Entspannungstechniken, um Stress abzubauen und den Körper in einen Zustand der Ruhe und Gelassenheit zu versetzen. Dies ermöglicht es dem Unterbewusstsein, neue positive Denkmuster aufzunehmen und Ängste loszulassen.
- Direkter Zugang zum Unterbewusstsein: Hypnose ermöglicht einen direkten Zugang zum Unterbewusstsein, wo Ängste oft ihre Wurzeln haben. Durch gezielte Suggestionen und Visualisierungen können negative Denkmuster umprogrammiert und durch positive Überzeugungen und Verhaltensweisen ersetzt werden.
- Individuelle Anpassung: Jede Hypnosesitzung kann individuell auf die Bedürfnisse des einzelnen Patienten zugeschnitten werden. Der Therapeut kann spezifische Ängste und Blockaden ansprechen und maßgeschneiderte Lösungen und Strategien zur Bewältigung der Ängsten entwickeln.
- Nachhaltige Ergebnisse: Hypnose zielt darauf ab, dauerhafte Veränderungen herbeizuführen, indem sie Ängste an ihrer Wurzel behandelt und positive Denkmuster und Verhaltensweisen fördert. Dies führt zu langfristigen und nachhaltigen Ergebnissen bei der Überwindung von Ängsten.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirkung von Hypnose von Person zu Person variieren kann. Die beste Therapieform gegen Ängste kann individuell unterschiedlich sein, und es ist ratsam, sich vor der Behandlung beraten zu lassen.
Erfolgsgeschichten
Liebe Frau Thiele, seit der Behandlung mit dir kann ich endlich wieder durchschlafen und ich habe auch keine Albträume mehr. Dankeschön und liebe Grüße nach Hannover!
Hallo Frau Thiele, vielen Dank für heute! Es hat mir sehr geholfen!! Ich bin vorhin ohne Angst ins Auto gestiegen und hatte auch während der Fahrt keine Angst. Ich war nur etwas aufgeregt wenn ich mal den falschen Gang drin hatte, aber ansonsten keine Panik oder Angst, sogar wenn ich auf die Ampeln zugefahren bin. Nach dem Fahren habe ich gar kein Kopfkino, komplett weg! Einfach toll! Ich freue mich schon auf die nächste Sitzung! Ein schönes Wochenende wünsche ich Ihnen! Nochmal vielen Dank
Sehr guter Erfolg!
Liebe Frau Thiele, die Behandlung der Angst vor evtl. Gefahren war ein super Erfolg. Ich fühle mich viel freier und glücklicher. Ich kann das Alleinsein besser vertragen. Ich kann mehr lachen. Ich konnte viel freier mit meinen Freunden reden, ohne das Schicksal anzuklagen. Ich wußte gar nicht, worauf sich diese Angst alles ausgewirkt hatte.
Hallo Frau Thiele, hier nun wie versprochen, leider aber etwas verspätet meine Rückmeldung. In der letzten Zeit ist in meinem Leben sehr viel passiert, mir geht es aber sehr gut! Ich führe nun seit ein paar Wochen eine sehr schöne und glückliche Beziehung mit dem Mann, den ich kurz vor unserem letzten Treffen kennengelernt habe. Es ist als hätten wir uns gesucht und gefunden, er meldet sich mehrfach am Tag und findet das genauso wichtig wie ich. Wir ergänzen uns super und haben die selben Ziele und Wünsche im Leben. Die Zweifel und Ängste die ich sonst immer hatte, dass ich wieder verlassen werde waren am Anfang noch da, werden aber von Woche zu Woche weniger. Meine anfänglichen Ängste, dass er evtl. wieder zu ihr zurück geht wenn sie nur lang genug nervt und dadurch alte Gefühle wieder erweckt, wurden nicht bestätigt sind aber noch unterschwellig da. Einen Grund dafür soetwas zu denken gibt er mir allerdings nicht, denn er steht auch in der Öffentlichkeit, bei Freunden und bei der Ex-Freundin zu 100% zu mir. Zusammengefasst bin ich zur Zeit sehr glücklich, mit kleineren Ängsten von denen ich denke das sie normal sind.