Angst vor Corona

Angst vor Corona

Wie die Angst vor Corona auf uns wirkt

Die Angst vor Corona spaltet scheinbar die Gesellschaft. Die einen loben die Maßnahmen gegen die Krankheit und von anderen werden sie verteufelt. Verschiedene Ängste und Unsicherheiten tauchen auf und werden zum ständigen Begleiter. So können die Angst vor Leiden und Krankheit, der Gedanke nicht mehr gesund zu werden sehr stark werden. Auch die Angst sich bei anderen Menschen anzustecken oder womöglich arbeitslos werden sind existenziell.

Aber was passiert, wenn wir dauerhaft in Unsicherheit und Angst sind? Angst führt oft zu sozialem Rückzug und macht krank. Unser Immunsystem wird maßgeblich geschwächt und die Mechanismen, die uns vor Infektionen schützen sollen, wirken nicht mehr. 

Unser Körper und unser Geist sind untrennbar miteinander verbunden. Der Körper speichert in den Zellen alle Emotionen, wie in einem Rucksack, der mit der Zeit immer schwerer wird. Physisch können wir unseren Körper mit guten Mitteln entgiften, aber auch eine gute Psychohygiene ist notwendig, um eine neue Bewusstseinshaltung zu erreichen und um uns zu befreien.

Angst raubt uns Lebensenergie

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Quelle: „Die Ebenen des Bewußtseins: Von der Kraft, die wir ausstrahlen Taschenbuch – 2014 von David R. Hawkins“, leicht angepasst.

Unsere Gedanken senden Frequenzen aus. Senden wir eine Angstfrequenz aus, gehen wir damit in Resonanz und ziehen Angstsituationen an. Senden wir hingegen Glück und Liebe aus, werden glückliche Momente in unser Leben einziehen. Erst, wenn auch unsere Gedanken regelmäßig neu ausrichtet und Gefühle transformiert werden, werden wir gesund und erreichen eine neue Bewusstseinshaltung und hohe Schwingungsfrequenzen.

Denn andauernd negative Gedanken, wie Trauer, Wut oder Angst schwächen unser Immunsystem um über 50 Prozent. Aktuell werden die meisten Menschen kollektiv verunsichert und manipuliert. Wir sind in der Angstfrequenz gefangen. Sobald wir unsere Angst erkennen, können wir uns daraus befreien und wieder selbstbestimmt handeln.

Dr. David R. Hawkins, ein amerikanischer Arzt und Psychiater, hat die Skala des Bewusstseins entwickelt. Demnach besitzt jede Lebensform eine Schwingungsfrequenz. Um zu wissen, wo man selber steht, kann ihnen folgende Tabelle einen allgemeinen Überblick geben.

Wie befreie ich mich aus meinen Ängsten?

  • Beschäftigen Sie sich mit schönen Dingen, anstatt sich mit unnötigen und Unheil verbreitenden Nachrichten zu beschäftigen.
  • Um unsere Gedanken auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen und deren Negativbewertungen zu finden und zu hinterfragen, eignet sich die Technik von Byron Katie „The Work“ sehr gut.
  • Manchen Menschen liegt eher die Körpertherapie, wie beim Yoga oder Thai Chi, auch durch Spaziergänge in der Natur können heilsame Kräfte  und Energien wieder fließen.
  • Meditationen sind wunderbar geeignet, um das Gedankenkarussell zu stoppen und Stresshormone im Körper zu reduzieren. Auch die PMR Methode kann helfen Angst zu reduzieren.

Manchmal ist die Hilfe eines zweiten Menschen wichtig, um unsere blinden Flecken zu entdecken. Ich bin gerne für Sie da und wenn Sie meinen, die Angst nicht alleine bewältigen zu können, dann schreiben Sie mir oder buchen ein kostenfreies Kennlerngespräch.

Ihre
Jasmin Thiele

17.01.22





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